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9.8.04 23:48
Filmrezension
Berlin 09.08.2004
HEIßER GEHT’S NICHT
Durch ein Loch im Zeitkontinuum, hervorgerufen durch ein Okkultes Experiment des dritten Reiches konnte ein Wesen in unsere Welt fliehen. Der böse Grigori Rasputin(Karel Roden), versuchte durch dieses Experiment noch das Schicksal Nazi Deutschlands zu verändern, um den Krieg zu gewinnen. Durch das beherzte Eingreifen einer Spezialeinheit der US- Streitkräfte, unter der Leitung von Prof. Trevor „Broom“ Buttenholm(John Hurt), konnte das verhindert werden mit dem kleinen Schönheitsfehler, Hellboy(Ron Perlman). Hellboy, ein Name wie eine Prophezeiung. Anfangs klein und zierlich, entwickelte sich Dieser zu einem Garant, zum Schutze der Menschheit, im Kampf gegen teuflische Mächte und Wesen.
Die Welle der Comic Helden schwappte vor geraumer Zeit zu uns. Den Anfang machte Superman. Batman und andere Superhelden folgten. Nun haben wir eine Fortführung dieser Tradition. Ein Wesen, einem Teufel ähnlicher als einem Menschen. Die Comicvorlage ist von Mike Mignolia.
Dieser Film ist ein Muß für alle Fantasy Fans. Abweichend von allen bisherigen Superhelden Filmen, bedient sich dieser an unterschiedlichen Aktionfilmen, so daß keine Langweile auftritt.
Nähere Information unter www.hellboy-derfilm.de . Kinostart ist der 16. September 2004.
Björn Hensel
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