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10.6.04 22:30
Pressemitteilung - Junge Medien "Vorwürfe gegen VJJ völlig abwegig"
München, 09.06.2004
PRESSEMITTEILUNG
Vorwürfe gegen VJJ völlig abwegig
Den Vorwurf, der Verband Junger Journalisten Berlin-Brandenburg e.V. (VJJ) sei rechtsextrem, halte ich für völlig abwegig. Seit dem 29.07.1996 bin ich selbst Mitglied im VJJ und nahm dort erst vor kurzem an einem hoch interessanten Hintergrundgespräch der Berliner Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika teil. Zahlreiche Mitglieder stellten kritische Fragen und gaben Statements ab, die auf unterschiedliche politische Überzeugungen schließen lassen, nichts jedoch deutete auf rechtsextremes Gedankengut.
Mit dem früheren Vorsitzenden des VJJ, Herrn Torsten Witt, zu dessen Amtszeit ich in den Verband beigetreten bin, habe ich mich in den vergangenen Jahren mehrmals eingehend über Politik unterhalten. Auch wenn in vielen Dingen mit ihm nicht einer Meinung bin: Für einen Rechtsextremen halte ich ihn nicht.
Wieso angesichts der hochqualitativen, regelmäßig stattfindenden, Veranstaltungen die Jugendpresse Deutschland e.V. zu dem Schluss kommt, der VJJ schade „dem Ansehen der Jugendpresse-Organisationen in Deutschland massiv“ bleibt Junge Medien Deutschland e.V. völlig unverständlich.
Manfred Orle, Bundesvorsitzender Junge Medien Deutschland e.V.,
E-Mail: orle@junge-medien.de
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