Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde des Goethe-Instituts,

wir möchten Sie auf folgende Veranstaltung, die vom Goethe-Institut unterstützt wird, hinweisen:

Gesprächsreihe: re:thinking tomorrow – Wettbewerb um die Weltöffentlichkeit. Punktet Europa mit Kultur und Wissen?

Berlin, 19. und 26. September 2011, 18.00 Uhr

Hertie School of Governance, Friedrichstr. 180, 10117 Berlin

Am 19. und 26. September präsentieren Deutsche Welle und Hertie School of Governance „Wettbewerb um die Weltöffentlichkeit. Punktet Europa mit Kultur und Wissen?“ als Teil der zweisprachigen Gesprächsreihe re:thinking tomorrow in der Hertie School of Governance.

Klein, machtlos, ressourcenarm – so wirkt das krisengeschüttelte Europa im globalen Maßstab. Internationaler Einfluss und Aufmerksamkeit sind im Vergleich dazu – immer noch – groß. Das liegt nicht zuletzt an den wichtigen europäischen „Exportgütern“ Kultur, Bildung und Wissen. Gut möglich, dass kulturellen Faktoren mehr und mehr eine Schlüsselrolle im Wettbewerb um die Weltöffentlichkeit zukommen wird.

Doch wie positioniert sich Europa und wie positioniert sich Deutschland in diesem Wettbewerb? Gibt es schon oder entsteht so etwas wie eine europäische Kulturpolitik? Und wird diese Strategie gegenüber aufstrebenden Mächten wie China, Brasilien oder Indien aufgehen?

Diese Fragen diskutieren internationale Politiker, Wissenschaftler und Kulturschaffende am 19. September aus deutscher Perspektive und am 26. September aus internationaler Perspektive. Per Liveschaltung aus den Goethe-Instituten in Ramallah und São Paulo nehmen die Institutsleiter Jörg Schumacher und Wolfgang Bader teil. Moderiert werden die Gespräche von Gero Schließ und Kristin Zeier von der Deutschen Welle.

Anmeldungen unter: events@hertie-school.org

Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter:

www.hertie-school.org

Kontakt:

Regine Kreitz

Hertie School of Governance

Communications

Friedrichstraße 180, 10117 Berlin

T +49. 30 .259 219-113

F +49. 30.259 219 -444

kreitz@hertie-school.org

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr
Goethe-Institut Hauptstadtbüro

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