Frankfurt sieht Gelb!

UPDATE!

Unser Vorschlag Weihnachten auf den 11. Dezember vorzuverlegen, um unserem Live Recording auf der Yellowstage der Hazelwood Studios den gebührenden Rahmen zu bieten, wurde von allen zuständigen Behörden abgelehnt. Wir wurden gedemütigt und mit viel Gelächter und Spott aus etlichen Büros verwiesen. Aber auf der anderen Seite wird ständig betont wie wichtig es sei ambitioniert zu sein! Nichtsdestotrotz nimmt das Event Form an. Kein Rumfackeln, Fakten auf den Tisch. Bereits bestätigte Specialguests (ja es kommen noch mehr):

* Layonne am Mikrophon,
* Lorenzo am Tenorsaxophon,
* Silvan an der Posaune,
* und Basilo rockt die Percussion Instrumente!

Layonne dürfte euch bereits bekannt sein. Lorenzo und Silvan, ehemals bei Locase, sorgen für eine vollständige Bläsersection und Basilo sorgt für mehr Puls im Beat. Den Verlauf der Vorbereitungen könnt ihr auf Myspace oder Facebook verfolgen. Bei Hazelwood findet ihr zum einen alle Informationen, die euch noch fehlen und zum anderen gibt’s da in Kürze Vorverkaufskarten. Wie ich aus Frankreich nach Frankfurt komme, weiß ich auch noch nicht. Um ehrlich zu sein sieht es ziemlich Schwarz aus. Somebody better Pick up the Brit!

Wie ihr seht hat Cellard’or die Gelbsucht! Kommt alle am 11. Dezember zum Live Recording auf der Yellowstage und steckt euch an. Infizierung ist garantiert und ärztliche Atteste für zwei Wochen Befreiung von Arbeit, Schule oder nervigem Ehemann/-frau stellen wir gerne aus!

HIGH 5′S

JohnE

Achtung Kleingedrucktes! Hör auf zu lesen und dein rosa-rotes Weltbild bleibt erhalten. Lies weiter und dein Weltbild wird noch rosa-roter. Oder auch nicht. Das hängt ganz von deinem Weltbild ab. Jedenfalls behält es sich Cellard’or vor, ein erhebliches Budget, welches wahrscheinlich durch Steuerhinterziehung akquiriert werden wird, für nachträgliche Bearbeitung des am 11. Dezember aufgenommenen Tonmaterials auszugeben. Jedes Kratzen, Rauschen, jede Schwankung der Lautstärke, jeder Patzer, Veraffer, jeder Mucks aus der Zuschauer-Riege, einfach jedes Störgeräusch wird nachträglich mit dem höchstmöglichen Aufwand und der großtmöglichen Sorgfalt ausgebessert. In dem wohl langwierigsten Mixing und Mastering Prozess der Studiogeschichte unserer Menschheit werden Tonspuren ausgetauscht, Bassdrums getriggert, Vocals ge-audiotuned – alles mit dem Ziel jegliche Ecken und Kanten zu beseitigen und Glätte und Sterilität im maximalen Ausmaße zu generieren. Das Endprodukt wird dann unter dem Namen “Rihanna – This is what plastic tastes like!” über Sony BMG veröffentlicht und als absolute Weltneuheit in Sachen Sound Geschichte schreiben.

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