liveDEMO recommends PLANET POP FESTIVAL at ARENA Saturday, September 12

liveDEMO recommends PLANET POP FESTIVAL at ARENA

SATURDAY, SEPTEMBER 12. 2009 18h
…3,2,1
Der Countdown zum großen Sommerabschlussfestival in der ARENA BERLIN läuft unaufhaltsam, und noch immer kommen neue Klangraumfahrer an Bord unseres Pop Shuttles.

Neben Max Herre, Virginia Jetzt!, Martin Jondo oder Jazzanova hat sich nun auch Soul-Diva Cassandra Steen (Glashaus) als Live-Support von Fetsum angekündigt. Und das gesamte radioeins All-Star-Team wird durch den Abend führen respektive die Plattenteller rotieren lassen: Marco Seiffert und Tom Böttcher, Anja Goerz, Bettina Rust, Sven Oswald, Marion Brasch, Steen Lorenzen, Stephan Karkowsky, Milena Fessmann, Admiral Tuff, Oli Massive, Johannes Paetzold, Knut Elstermann und Musikchef Peter Radszuhn werden u.a. zugegen sein.

Nicht zu vergessen die vielen anderen Pop-Sterne vom gesamten Erdball, die diesem einzigartigen Festival ihren Klang verleihen werden. Insgesamt mehr als ein Dutzend Live-Acts beweisen die Vielfalt und Klasse des PLANET POP, und das zu einem exorbitant unastronomischen Preis.

Nur noch vier Tage bis zum Lift-Off! Kommen Sie mit uns auf eine musikalische Entdeckungstour in die ARENA BERLIN.

Gewinnspiel – wir verlosen 5×2 Tickets!

Mail an info@live-demo.com

DIE ERSTEN 100 liveDEMO-Newsletter-Empfänger, die sich

unter kirch@arena-berlin.de melden, erhalten 2 FRIENDS

TICKETS (2 Tickets zum Preis von einen).

Schnell sein, lohnt sich.

Das einzige Festival mit eigenem Pool-Deck schickt folgende Klangraumfahrer in die Umlaufbahn:

ARENA HALLE: Virginia Jetzt! / Fetsum / Jondo / Max Herre / Jazzanova live! feat. Paul Randolph / Berry / Ndidi O / Claire Denamur / Rascasse (Gewinner des Radioeins Band-Contests)

ARENA BADESCHIFF: radioeins DJs

PLANET POP Aftershow–Party im Glashaus der ARENA ab 24 Uhr mit: DJ SAN GABRIEL, FRÉDÉRIC GALLIANO & KUDURO SOUNDSYSTEM, TERRY LYNN … TIX: 6,00 Euro.
Not to be missed.

Viel Spass,

Euer liveDEMO TEAM!
Line-up:

JAZZANOVA live! (DE)

feat . Paul Randolph

„Music is not only black and white“ – mit diesem Jacksonesquen Bekenntnis hat sich das Kollektiv den Weg in die Clubs und auf die Konzertbühnen gebahnt. Und mit „Of All The Things“ beginnt eine neue Zeitrechnung für die stets an Innovationen interessierten Nu-Jazzer: Echte Instrumente ersetzen die Samples, Songstrukturen verlassen das pure Track-Schema, aus dem DJ-Team ist eine richtige Band geworden. Unterstützt durch die Ausnahmestimme von Paul Randolph produzieren Jazzanova jetzt Motown und Phillysoul, brasilianische Vibes, slicken Funk groovenden Downbeat und mit „Dial A Cliché“ sogar ein Morrissey-Cover. Eben feinsten Ohrenhonig, deep und treibend zugleich!

jazzanova.net

MAX HERRE (DE)

Max Herre blickt nach vorne: nach der Trennung von Joy Denalane, der Arbeit für sein Label Nesola und dem Freundeskreis-Comeback Album „FK 10“ hat „Deutschlands Soul Brother #1“ endlich Zeit für eine neue Soloscheibe gefunden. Wieder einmal steht der bekennende Schwabe für Offenheit in seiner Musik und in seinen Texten: Die stehen in ihren lyrischen Qualitäten dem seines Vorbilds Rio Reiser schon lange nicht mehr nach. Und sein Songwriting zwischen schwülem Funk und transzendentalem HipPop bedient bestens Kopf, Bauch und Beine. Wer also die Zeit bis zur Veröffentlichung von „Ein geschenkter Tag“ im September nicht abwarten kann, darf sich von dem für unglaubliche Live-Erlebnisse bekannten Weltbürger einen ganzen Abend schenken lassen. Ein Geschenk, das zugleich auch eine Gabe ist!

maxherre.com

MARTIN JONDO (DE)

Der „Rainbow Warrior“ bricht auf in „Goldene Zeiten“. Nach seinem Durchbruch im Vorprogramm von Gentlemen und dem Abräumer „Echo & Smoke“ (Album des Jahres 2006 im Riddim) hat sich der Deutsch-Koreaner auf seinem zweiten Longplayer „Pure“ nun zunehmend Folk, Soul, Blues und sogar Pop geöffnet. Und statt über jamaikanische Riddims zu voicen, begleitet er sich nun in bester Singer/Songwritermanier selbst an der Gitarre. Wer also davon träumt, dass Jack Johnson und Patrice zusammen gegen das Babylon-System anklampfen: Listen Up!

martinjondo.com

VIRGINIA JETZT! (DE)

Dieses Ende wird ein Anfang sein: Mit neuer Single und dem Album „Blühende Landschaften“ setzen die vier Mittelstands-Thirtysomethings noch mal alles auf Gewinn. Zehn Jahre nach Bandgründung beackern die Jungs um Sänger Nino und Songwriter Thomas mit neuem Sturm- und Drangpop erneut die Felder Liebe, Sehnsucht, Jugend und Musik. Vom Comeback will keiner sprechen, wenn es auch in den letzten beiden Jahren still geworden war um die Deutschpopper ohne Diskursanspruch. Eine Band mit wenig Haken, dafür umso mehr packenden Hooks!

virginia-jetzt.de

FRÉDÉRIC GALLIANO (FR)

Tribal-House-Fürst Frédéric Galliano erforscht im Auftrag des Dancefloors bereits seit einigen Jahren die Klanglandschaften Afrikas. Ein besonderes Augenmerk wirft er dabei seit einigen Jahren auf den angolanischen Kuduro – ein elektronischer Stilmix aus afrikanischer Percussion, karibischen Soca- und Calypsoklängen, Brazil, Ragga, HipHop, Jazz und House – kurz: dem besten aus vielen Welten.

fredericgalliano.com

FROGG (DE)

Die Geschichte von Frogg beginnt mit der Begegnung von Vokalistin Mills mit Saxofonist Mo Delgado bei wöchentlichen Jam-Sessions im Berliner Acud. Nachdem mit DJ Luke 4000 ein zweites Seeed-Mitglied neben Delgado dazu stieß, haut das Trio heute clubbige RnB/ HipHop Tracks raus, die mehr nach Londoner Underground Clubs als Großraumdissen in Miami klingen und dennoch voll in der Magengrube landen.

myspace.com/froggmusicde

FETSUM FEAT. CASSANDRA STEEN (DE)

Soulguerillero Fetsum öffnet musikalische Schubladen. Der gebürtige Eriträer dröselt spielerisch Soul, Blues, Reggae und HipHop auf und knüpft daraus seinen sanften und doch tief berührenden „Urban Folk“. Nach Tourneen mit Max Herre, Patrice und Souldiva Estelle hat sich der Ex-Rapper mit der Anthologie „Colors Of Hope“ damit seinen eigenen Maßanzug geschneidert– atmungsaktiv, farbenfroh, stilvoll. Exklusiv unterstützt wird Fetsum dabei von Soul-Diva Cassandra Steen (Glashaus)!

myspace.de/fetsum

TERRY LYNN (JM)

Die Jamaikanerin, die sich auf Promofotos gerne mit schweren Knarren und in Gangsterpose ablichten lässt, knallt dem geneigten Zuhörer einen ballerharten Club-Street-Sound um die Ohren. Und im Trommelfeuer aus Dancehall, Grime und Britzelelektro dürften selbst hartgesottene Kolleginnen wie Santigold oder M.I.A. schnell mal Deckung suchen. Ungeschminkt, ungefiltert und düster sind Terrys Songs und Texte, zielen auf den Kopf genauso kompromisslos wie auf die Beine. Damit stellt sich das ehemalige Ghettokid gegen jeglichen gutlaunigen Sunshine Reggae und positioniert sich als Kämpferin gegen wirtschaftliche Ausbeutung und politische Unterdrückung. Kingstonlogic 2.0!

http://www.myspace.com/terrylynnkingstonlogic

CLAIRE DENAMUR (FR)

J’ adore. Formidable. Vraiment magnifique: Unsere französischen Nachbarn überschlagen sich geradezu angesichts des neuen Frollein-Chanson-Wunders aus dem Land des luftig leichten Pops. Mithilfe des Produzenten Julien Delfaud (Phoenix, Herman Dune) hat die in den USA aufgewachsene Tochter einer Argentinierin und eines Belgiers ein frischfrommfröhlichfreies Album aufgenommen, das zwischen hippieskem Gitarrenpop, südamerikanischer Folklore und Chet Bakerschem Softjazz von der Liebe erzählt.

http://www.clairedenamur.com

http://www.myspace.com/clairedenamur

NDIDI O (CA)

Ndidi Onukwulu hüllt den Blues mit ihrer samtweichen und zugleich verführerisch rauchigen Stimme in ein aufreizend schimmerndes Gewand. Und neben ihrer ungeheuren Bühnenpower, die an die junge Tina Turner erinnert, ist es vor allem Ndidis Ausnahmeorgan, das ihr bereits wohlmeinende Vergleiche mit Billie Holiday und Bessie Smith („only with more funk!“) eingebracht hat. Für ihr neues Album „Move Together“ hat sich die Kanadierin mit deutsch/nigerianischen Wurzeln nun noch Folk, Chanson, Country und Cabaret-Sounds zugewandt und verleiht diesen Genres eine neue, tiefschwarze Färbung. Intim, ausdrucksstark, und voll sinnlicher Weiblichkeit.

ndidio.com

BERRY (FR)

Elise Pottier bewies ihre Liebe zum Wort bereits als Bühnenschauspielerin, bevor sie im letzten Jahr als „Debütsensation des Jahres“ (Le Figaro) die französische Nouvelle Pop-Szene aufmischte. Mit ihrer mädchenhaften Stimme überzeugte sie dann Songwriter Manou, ein paar federleichte Melodien zu schreiben, die von Björk-Intimus Eumir Deodato arrangiert und mit Musikern von Keren Ann, Benjamin Biolay und Portishead eingespielt wurden. Jubilierend und so frei wie der 1983er-Urlaubstrip an die Loire.

myspace.com/casadeberry

BARBARA PANTHER (BE/DE)

Ein Name ist ein Programm ist eine Erscheinung: Mit ihrer ungezähmten Expressivität erinnert Barbara Panther an eine brodelnde Mischung aus Grace Jones, Laurie Anderson und Björk. Nachdem die in Brüssel geborene Berlinerin bereits mit T.Raumschmiere kollaborierte, hat Beatsteaks-Produzent Moses Schneider ihrem sperrigen Elektro-Synthie-Sound eine Prise Eingängigkeit verpasst, ohne auf die gebotene Klangvielfalt zu verzichten. Ein musikalischer Future-Trip in die Tiefen der menschlichen Empfindungen und Gefühle.

myspace.com/barbarapanthe

Infos

TICKETS

Preise von
17,00 – 21,00 EUR
ARENA
Eichenstr. 4
12435 BERLIN

Check live-demo.com

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