JapanFestival Berlin 2008
Kunst – Kultur – Lebensart
Freitag bis Sonntag, 14., 15. und 16. November 2008,
im alten Postbahnof am Ostbahnhof, Berlin-Friedrichshain
Das „JapanFestival Berlin“ will die Vielfalt Japans in den Bereichen der Kunst, Kultur und Lebensart lebendig präsentieren. Im Mittelpunkt stehen gleichermaßen künstlerische Exponate wie darstellende Künste. Im Inneren des Postbahnhofs wird es auf allen Ebenen ebenso wie im Fritzclub und im „Zelt der stillen japanischen Künste“ ein abwechslungsreiches und vielfältiges japanisches Kultur- und Bühnenprogramm geben: Kampfsport- und Ikebana-Demonstrationen, Bambus-Bearbeitung, Sushi zum Selbermachen, Sumi-e Tuschmalerei, Brett-Spiele, Taiko-Trommler und vieles mehr. Auch im gastronomischen Bereich wird einiges geboten: Frisch zubereitetes Sushi, verschiedene Reis- und Nudelgerichte, Miso- und Udon-Suppen, japanischer Tee, Sake, Ramune, Calpico (japanische Limonade) und japanisches Bier.
Geöffnet ist das JapanFestival Berlin am Freitag, 14. November, und am Samstag, 15. November 2008, jeweils von 12:00 bis 22:00 Uhr, am Sonntag, 16. November 2008, von 10:00 bis 20:00 Uhr.
Die Tageskarte kostet jeweils 13,- Euro, das Two-Day-Ticket, 23,- Euro und das Weekend-Ticket (Fr.-So.) 33,- (inklusive aller Vorstellungen & Auftritte).
Geschäftsfreunde und Kunden unseres Hauses erhalten auf die Eintrittspreise einen Rabatt von 15%. Bitte melden Sie sich beim Kartenverkauf mit dem Hinweis: “Holtz Immobilien GmbH – ich erhalte 15% Rabatt.”
Das Programm und alle weiteren Informationen finden Sie unter www.japanfestival.de.
Adventsausflug zum Franziskushof in Zehdenick
und zum Weihnachtsmarkt auf Schloß Liebenberg
Am Samstag, dem 29. November 2008, 10.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr
Gemeinsam mit ihren Familien möchten wir unsere Freunde und Geschäftspartner zu einem Tagesausflug nach Zehdenick einladen, wo die Franziskanische Bruderschaft auf einem abgelegenen Bauernhof einen Ort des Lebens und der Arbeit für ehemalige Obdachlose und sozial gefährdete Personen eingerichtet hat. Wir Berliner kennen die Ladengeschäfte und das Restaurant der Franziskushof-Bruderschaft in der Mommsenstraße in Charlottenburg und in der Paradiesstraße in Berlin-Bohnsdorf. Wir lassen uns von Bruder Thaddaeus den Hof zeigen, nehmen an einer kleinen Andacht teil und essen zu Mittag.
Anschließend besuchen wir noch den Weihnachtsmarkt auf Schloß Liebenberg, einen der schönsten Weihnachtsmärkte in der Region.
Ablauf:
Entweder mit unserem Charterbus. Treffpunkt Samstag, 29. November 2008, an unseren Büroräumen am Salzufer 16 in Berlin-Charlottenburg, Abfahrt pünktlich um 10:00 Uhr (bitte Eintreffen um ca. 09:50 planen), Rückfahrt von Liebenberg voraussichtlich 15:00 Uhr und Eintreffen in Berlin am Salzufer ca. 16:30 Uhr.
Oder Sie kommen mit dem eigenen Auto. Dann ist der Treffpunkt am Franziskushof Lüthkeshof 4 in 16792 Zehdenick um 11:00 Uhr.
Telefonnummer Franziskushof: ( 03307)Â 310 848
Kostenbeitrag: 10,- Euro pro Person
Die Teilnehmerzahl ist auf insgesamt 60 Personen begrenzt. Um sich zur Teilnahme anzumelden, senden Sie uns bitte eine E-Mail an info@holtz-estate.net oder rufen Sie uns an.
|
Die im Jahre 1763 auf Veranlassung des großen Preußenkönigs Friedrich II. gegründete Königliche Porzellan-Manufaktur hat eine wechselhafte Geschichte, die schon durch den Bankrott ihres ersten Eigentümers Johann Ernst Gotzkowsky gekennzeichnet ist. Der Herstellungsort von einzigartigem und elegantem Porzellan wurde unter der Eigentümerschaft des Berliner Senats in den Jahren 1988 bis 2005 aufs Jämmerlichste und Peinlichste heruntergewirtschaftet. Im Februar 2006 übernahm ein engagierter und kunstbegeisterter Berliner Privatbankier die Gesellschaft, und in den vergangenen zwei Jahren ist der Betrieb wie ein Phönix aus der Asche wiedererstanden. Das Wiederaufleben der Marke und die Reorganisation als gesundes Wirtschaftsunternehmen gipfelte im September 2007 in der Eröffnung der neuen „KPM WELT“ auf dem Manufakturgelände im Tiergarten. Hier wird die Tradition der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin mit ihrer Jahrhunderte alten Geschichte, dem aufwendigen Herstellungsprozeß der Manufakturporzellane, ihre kunstvolle Malerei und Dekoration für interessierte Besucher erlebbar gemacht.